Goldpreis: Kauflaune an den Terminmärkten

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Der am Freitagabend veröffentlichte Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC wies außerdem zum dritten Mal in Folge eine rückläufige Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) aus. Mit einem Rückgang von 541.300 auf 534.600 Futures (-1,3 Prozent) stellte sich der niedrigste Wert seit acht Wochen ein. Bergauf ging es indes mit dem Optimismus der spekulativen Marktakteure. Große Terminspekulanten (Non-Commercials) haben ihre Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) von 246.600 auf 257.550 Kontrakte (+4,4 Prozent) nach oben gefahren, während bei kleinen Terminspekulanten (Non-Reportables) ein Zuwachs von 40.800 auf 41.400 Futures (+1,5 Prozent) registriert worden war. In die neue Handelswoche startete der Goldpreis ausgesprochen freundlich.Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit steigenden Notierungen. Bis gegen 8.10 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 15,50 auf 1.865,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Relative Stärke zum Wochenstart

Der Ölpreis weist im frühen Montagshandel positive Vorzeichen auf. Am Morgen meldete China einen Rückgang des Caixin-Einkaufsmanagerindex von 53,0 auf 51,5 Zähler, den niedrigsten Wert seit sieben Monaten. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten war ein Wert von 52,7 Punkte erwartet worden. Auch der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten konnte dem Ölpreis wenig anhaben. Dieser wies bei der Anzahl der US-Öl-Bohranlagen ein Plus von 289 auf 295 aus. Normalerweise gelten steigende Produktionskapazitäten an den Ölmärkten eher als Belastungsfaktor. Somit kann man dem Ölpreis derzeit eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen schlechte Nachrichten attestieren.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit etwas höheren Notierungen. Bis gegen 8.10 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,16 auf 52,36 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,29 auf 55,33 Dollar anzog.

Redaktion finanzen.net

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Goldpreis: Vor dem Wochenende in der Gewinnzone

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Seit drei Wochen pendelt das gelbe Edelmetall nämlich in der Nähe seiner langfristigen 200-Tage-Linie. In der Chartlehre gilt ein deutliches Überwinden als Kaufsignal, während das Unterschreiten dieser Durchschnittslinie als Ausstiegssignal interpretiert wird. Seit dem Anfang August erzielten Rekordhoch wechselte der Krisenschutz vom Aufwärtstrend in eine technische Konsolidierungsphase. Charttechnischer Verkaufsdruck könnte aufkommen, falls der Krisenschutz unter die Marke von 1.800 Dollar abrutschen sollte. Gegenwärtig wird der Goldpreis vor allem durch den starken Dollar gebremst. Aus welchen Gründen auch immer, gilt die US-Währung eher als “sicherer Hafen”.Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (April) um 11,10 auf 1.849,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Versuch einer Bodenbildung

Beim fossilen Energieträger kam aufgrund steigender Corona-Neuinfektionen und schleppender Impfungen leichter Verkaufsdruck auf. Am Nachmittag dürften sich die Akteure an den Ölmärkten vor allem für den Chicago-Einkaufsmanagerindex (15.45 Uhr) und den von Uni Michigan entwickelten Index zum Konsumentenvertrauen (16.00 Uhr) stark interessieren. Des Weiteren dürfte am Abend die im Ölsektor tätige US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes mit ihrem Wochenbericht über die nordamerikanischen Bohraktivitäten für erhöhte Aufmerksamkeit an den Energiemärkten sorgen. Sollte es hier zu Überraschungen kommen, dürfte sich dies auch auf die Handelstendenz der kommenden Woche auswirken.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 8.00 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,10 auf 52,24 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,08 auf 55,18 Dollar anzog.

Redaktion finanzen.net

Bildquellen: Kotomiti Okuma / Shutterstock.com, Vitaly Korovin / Shutterstock.com

Goldnachfrage stürzt 2020 so tief wie seit elf Jahren nicht

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Street geht davon aus, dass eine Reihe von Faktoren, die 2020 die Investmentnachfrage nach Gold getrieben haben, auch noch 2021 wirken werden. „Insgesamt erwarten wir, dass die Effekte der Pandemie wahrscheinlich noch im ersten Quartal 2021 nachhallen, möglicherweise auch darüber hinaus.“ Es sei davon auszugehen, dass auch weiterhin großer Bedarf an Absicherungsgeschäften bestünde und eine im Niedrigzinsumfeld weiterwachsende Geldmenge zu inflationärem Druck führe. Zudem dürfte es aufgrund der hohen Bewertungen an den Börsen zu starken Schwankungen und deutlichen Rückschlägen kommen. „Gold hat sich historisch betrachtet inmitten von Rückschlägen am Aktienmarkt ebenso gut entwickelt wie in Zeiten der Inflation“, sagt Street. „Deshalb glauben wir, dass Gold in 2021 eine positive, wenn auch etwas gedämpfte Preisentwicklung bevorsteht.“

Mehr zum Thema: Eine Alternative Barren oder Münzen sind Gold-Sparpläne. Schon mit kleinen Summen können sie in das gelbe Edelmetall investieren. Die besten Angebote im Vergleich.